So wie man einen sanften, aber kraftvollen Start in den Tag vorbereiten kann, lässt sich auch ein gesunder Schlaf fördern. Das Thema kam zum ersten Mal auf, als ein IT-Sicherheitsexperte bei mir eine extrem kalte Beleuchtung bestellte. Er arbeitet gern abends – und das war für ihn ein natürliches Mittel, um den Schlaf zu vertreiben.
Die Farbtemperatur von Tageslicht beträgt 6500 K (Kelvin) – so „warm“ ist das Licht. Am Abend, kurz vor Sonnenuntergang, sinkt sie dank der Atmosphäre auf 2700 K oder weniger. Unsere Standard-Bürobeleuchtung liegt bei 4000 K – ein guter Kompromiss: hell genug zum Arbeiten, aber nicht so kalt, dass man das Gefühl bekommt, in einer OP zu stehen. So bleiben wir während eines achtstündigen Arbeitstags konzentriert, ohne müde zu werden oder durch zu grelles Licht gestresst zu sein.
Es ist praktisch, zu Hause eine Beleuchtung zu haben, die zwischen zwei Farbtemperaturen wechseln kann:
2700 K für einen sanften Start in den Tag und zur Vorbereitung auf den Schlaf.
4000 K zum Arbeiten oder um dunkle Ecken zu erhellen, ohne dass alles in warmem, gelblichem Licht versinkt.
Jede Frau weiß: Schminken funktioniert am besten bei hellem Tageslicht. Deshalb sind 4000-K-Leuchten hier ideal. Um das Gesicht optimal zu beleuchten, sollten die Spots auf den Spiegel gerichtet sein – das reflektierte Licht sorgt für eine schattenfreie Ausleuchtung von vorne.
Für eine stimmige Wahrnehmung – besonders in einem Tageslichtbad – bleibt das 4000-K-Licht tagsüber eingeschaltet. Am Abend schalten wir dann auf warme 2700 K um. Und direkt vor dem Schlafengehen? Einfach die Helligkeit etwas reduzieren, um den Körper sanft auf die Nacht einzustimmen.
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